Als im Jahr 2003 das Restaurant Ikarus eröffnet wurde, konnten sich viele noch nicht vorstellen, dass dieser ehrgeizige Plan in der Realität tatsächlich funktionieren könnte. Doch die Köpfe im Hintergrund interessierte das herzlich wenig. Sie tüftelten nie über das „Ob“, nur über das „Wie“. Nach nur wenigen Monaten war klar, dass das Gastkochkonzept funktioniert. Weil es eine Lücke in der Spitzengastronomie füllt, die bisher keiner gewagt hatte zu schließen. Und weil der Hangar-7 das perfekte Umfeld ist, um das Gastkochkonzept umzusetzen.
Eckart Witzigmann, Jahrhundertkoch und Patron des Restaurant Ikarus setzte dieses Konzept erfolgreich von 2003 bis 2013 zusammen mit Executive Chef Roland Trettl um. Seit Jänner 2014 wird das Ikarus Konzept unter der Patronanz von Eckart Witzigmann und der Leitung von Martin Klein, dem langjährigen Weggefährten und Küchenchef des ehemaligen Executive Chef Roland Trettl, weitergeführt.
Einzigartig statt mainstreaming, nuancenreich statt einfältig, gewagt statt langweilig und weltoffen statt engstirnig lautet auch unter ihm die Devise. Und das Ergebnis? Zufriedene Genießer, die auf der Sonnenseite der Kulinarik stehen.
Für die Köche des Restaurant Ikarus freilich bedeutet das Gastkochkonzept, sich jeden Monat auf ein neues Menü, einen neuen Spitzenkoch und dessen Philosophie einzustellen. Dies erfordert ein hohes Maß an Talent, Anpassungsfähigkeit und Teamgeist.