
The Flying Bulls
Aviatik trifft Nostalgie
Ausstellung im Red Bull Hangar-7
Der Startschuss fällt rund um den Globus für alle zur exakt selben Zeit – um 11 Uhr UTC. Durch die Zeitverschiebung legen die einen in der gleißenden Mittagssonne los, die anderen mitten in der Nacht und mit Stirnlampe, wie in Australien. Die Menschen machen wirklich überall mit, zum Beispiel in der Wüste von Dubai, entlang der Küste Brasiliens oder in den Schweizer Bergen.
Beim Wings for Life World Run ist es egal, ob man zwei, zehn oder 30 Kilometer läuft. Hier ist jeder ein Finisher, denn es gibt keine klassische Ziellinie. Stattdessen setzt sich 30 Minuten nach dem Start das sogenannte Catcher Car in Bewegung und holt einen Läufer nach dem anderen ein. Die Teilnehmer können außerdem entscheiden, ob sie an einem der großen Flagship Runs teilnehmen möchten oder mit der App laufen.
Das Beste: Die Startgelder fließen zu 100 % in aussichtsreiche Forschungsprojekte auf der ganzen Welt. Die Teilnehmer des Wings for Life World Runs laufen also alle gemeinsam für ein großes Ziel – für eine Heilung von Querschnittslähmung.